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Donnerstag 02.08.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Video: Israelis am Strand
 
   
 
Video: Iran will Israel zerstören
 
   
 
Andreas Herzog wird neuer israelischer Fußball-Nationaltrainer
 
   
 
Startup der Woche: Facebook hat wieder in Israel zugeschlagen
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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(Bank Israel, 01.08.18)
     


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Hitzewelle und kein Ende. In Israel gibt es auf dieses Wetter nur eine Antwort: Auf zum Strand. Ein neues Video des Außenministeriums zeigt auf humoristische Weise, wie man sich dort am besten die Zeit vertreibt:

Israelis am Strand
 
Israelis am Strand
 
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Ein neues Video des Außenministeriums zeigt die jüngsten Drohungen von Vertretern des iranischen Regimes in Richtung Israel.

Iran will Israel zerstören
 
Iran will Israel zerstören
 
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Andreas Herzog wird Israels neuer Fußball-Nationaltrainer
 
Österreichs Fußball-Legende und langjähriger Spieler in der deutschen Bundesliga Andreas Herzog wird neuer Trainer der israelischen Nationalmannschaft. Dies gab der Israelische Fußballverband gestern bekannt.

Als Sportdirektor des Verbandes ist seit Kurzem Herzogs Landsmann Willi Ruttensteiner tätig.

Medienberichten zufolge gilt der Vertrag des neuen Trainers zunächst bis Ende 2019. Sollte Israel die Qualifikation für die EM 2020 gelingen, würde er sich automatisch bis zum Turnier verlängern.

Der Israelische Fußballverband verkündete den erfolgreichen Vertragsabschluss gestern auf Twitter mit einem Bild, in dem er Herzog mit einem Baruch ha-ba und Welcome grüßte.
 
 
(derstandard, 01.08.18)
 
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  Startup der Woche  
 
 
 
 
 
 
Facebook schlägt wieder in Israel zu
 
Und wieder geht ein israelisches Startup an Facebook: Am vergangen Donnerstag gaben die Gründer von Redkix bekannt, dass der Internetriese ihre Software für E-Mail und Team-Messanging in sein Business-Angebot integrieren wird.

„Redkix wird Teil von Workplace“, so erklärten die Brüder Oudi und Roy Antebi auf ihrer Webseite. „Wir haben zugestimmt, von Facebook gekauft zu werden. Dort werden wir Teil des Workplace-Teams und helfen dabei, Menschen mit einander zu
 
Oudi und Roy Antebi (Foto: Antebi)
verbinden und der Welt einen Ort zu geben, an dem man gemeinsam arbeiten kann.“

Das von Redkix entwickelte Software-Tool erlaubt es Nutzern, ähnlich wie Messenger-Diensten, zu sehen, ob ihre E-Mails gelesen wurden, ob der Adressat online ist und ob er gerade eine Antwort verfasst.

Darüber hinaus können Redkix-Nutzer ihre Team-Konversationen in Gruppen-Kanälen organisieren.

Workplace existiert als soziales Netzwerk für Firmen innerhalb von Facebook seit Oktober 2016, es wird Angaben von Facebook zufolge von mehr als 30.000 Firmen weltweit genutzt. Redkix und Facebook haben keine Details über den Kaufpreis bekannt gegeben, dieser soll Medienangaben zufolge jedoch bei unter 100 Millionen US-Dollar liegen.

Facebook hat in der Vergangenheit bereits einige Startups in Israel gekauft.

(Times of Israel, 29.07.18)
 
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